8th day – Entering the “Evil Empire”

Crossing the border to Russia – At least it was easier than expected. Rudi (as the driver) had to fill out estimated 7 forms. But after 50 minutes we could leave the customs. But not without a deep inspection of our car …
Murmansk – hero city
The world’s first nuclear powered ice-breaker, the Lenin.

Alyosha

Having dinner in a Russian takeaway
Midnight-walk through Murmansk

6 thoughts on “8th day – Entering the “Evil Empire”

  1. Tolle Bilder!
    Wir wünschen Euch weiter schöne Erlebnisse und merkt Euch Eure Abenteuer, damit Ihr sie im BT wiedergeben könnt!
    Und tausend Dank für die Karten!
    Liebe grüße von Tine+Kirsche

  2. Hallo, Ihr Leningrad- Cowboys,
    Also die deutsche Post war sehr vorbildlich. Wahrscheinlich wegen der echten Briefmarke ?
    Auch die dänischen und die schwedischen Postverschicker haben ein Bienchen verdient. ???
    Seitdem ist Pause .
    Aber da kommt bestimmt noch eine, oder ?
    Wie sehen denn die russischen Briefkästen aus?

    1. Na der Weg der Postkarten wird ja auch immer weiter. Ich hoffe, da kommen noch ein paar.
      Die russischen Briefkästen sind Gusseisern mit Dauemendicker Farbschicht. Es gibt sie in zwei Farben, eine für normalen und einen für Express-Service. Letzterer nur nationalß

  3. Auch das ungarische Bruderland ist unterversorgt.
    Und wieso eigentlich “Reich des Bösen”? 2011 hingen in St. Petersburg überall Banner mit der Aufschrift: Russland-Land der Möglichkeiten 😉
    Im Auslandsteilstudium 1990/91 war unser Slogan: Land der unbegrenzten Unmöglichkeiten

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